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Mentalsynthese - neue Führung

Die Thesen der Mentalsynthese sind Ansatz und Passion für das Unternehmenssystem (SAOS). Die verstandene Organisation wird zur Unternehmensphilosophie. Selbstwirksamkeit, Motivation, Kreativität und Innovationsfreudigkeit werden in der Stärke wachsen, wie Systeme und Führung hierfür Raum bereitstellen.  

Die Mentalsynthese setzt auf systemische Vergleiche und ist reflexiv. Moderne Aufklärung endfunktionalisiert, nutzt die Verbindung von Denken und Empfinden, fördert die gemeinsame Meinungsbildung und schafft Erfahrungstransfer zwischen den Disziplinen.

Viele Erkenntnislücken ließen sich schon heute schließen, wenn wir dazu bereit wären, Erkenntnisse aus der einen Disziplin in einer anderen Disziplin anzuerkennen. So kann ein bestehender Wissensbaustein des einen Gebietes, wider besseren Wissens, auch zum verbindenden Element in einem nächsten Fachgebiet werden. Die Mentalsynthese stellt diese Verbindung her. Die aus den geschlossenen Lücken gewonnenen Transfererkenntnisse sind Bestandteile der von der Mentalsynthese geschaffenen Methoden, Modelle und Anwendungen. Um diese Form der Transfererkenntnisse zu ermöglichen, bedarf es der äußeren Freiheit zwischen den Disziplinen (Systemen), sowie Methoden und Kreativität, diese zu entdecken.

Die Mentalsynthese bietet Auswahl. Sie geht systemisch und systematisch vor. Die Mentalsynthese nutzt Vergleiche, Analogien und Transfererkenntnisse.

Mehr zu diesem Thema finden Sie auf Andreas-Lange-Blog/Mentalsynthese.

Gute Führung...